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22 Suchergebnisse für "franz edlinger"

Vertrauen – Jesus ich vertraue dir (Franz Edlinger)

“Hab Vertrauen” mag manch einer einem anderen zurufen. “Du hast gut reden”, mag der andere dann denken, der sich in einer ganz anderen Situation befindet. Der gut gemeinte Rat verhallt.
Der christliche Glaube aber lebt vom Zeugnis. Der hl. Paulus schreibt im Brief an die Römer: “Der Glaube gründet in der Botschaft.”
Auf diesem Fundament nimmt P. Franz Edlinger den Leser auf eine sehr persönliche Reise mit – den Weg durch sein Leben, seine Berufung und seinen priesterlichen Dienst, illustriert mit einigen Bildern aus dem Familienalbum.
Er ruft uns nicht “Hab Vertrauen” zu, er lebt dieses Vertrauen vor und zeigt, wie Gott es ganz konkret erwidert hat.

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Keine Angst vor dem Tod (Franz Edlinger)

Wer glaubt, hat das Leben! Man kann den Satz auch umkehren: Wer nicht glaubt, bleibt im Tod. Der Mangel an Vertrauen in Gott schnürt uns ab vom Strom des Lebens. Der Glauben ist gleichsam diese Nabelschnur, durch die das göttliche Leben in uns strömt.
Ein Weiterleben nach dem Tod gab es bei vielen Hochkulturen. Aber dieses war nicht immer erstrebenswert (z.B. der Hades bei den Griechen). Meist wurden die Menschen einem harten Gericht und schweren Strafen unterzogen.
Jesus hat eine so unvorstellbar neue Botschaft gebracht, die wir selbst nach 2000 Jahren noch nicht ganz erfasst haben, was dies für uns bedeutet: ER hat uns den Himmel geöffnet!

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Schöpfungsweg – Acht Stationen nach dem Sonnengesang des Hl. Franziskus (Franz Edlinger)

Im Sonnengesang drückte der hl. Franziskus seine Ehrfurcht vor den Geschöpfen aus. Dieses Lied kann für uns heute zum Lebensprogramm werden, mit dem wir wieder zu einem ehrfürchtigen Umgang mit der Schöpfung finden, damit wir auch unseren Nachkommen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen können.
Nach den acht Strophen lädt der Autor den Leser mit meditativen Bildern und Texten ein, über die Schöpfung und ihren Schöpfer nachzudenken, um so zum Ziel, dem Lobpreis Gottes zu gelangen.

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Ijob – warum das Leid? (Franz Edlinger)

Viele Menschen sagen: „Wenn ich ein attraktiveres Aussehen hätte, wenn ich einen angenehmeren Partner hätte, wenn ich einen besseren Job und einen geduldigeren Chef hätte, wenn ich …, dann wäre ich glücklich!”
All diese vielen Bedingungen werden nie eintreffen, deshalb werden diese Menschen auch keinen Frieden und keine Erfüllung finden.
Die wahre Lebenskunst besteht darin, zu sagen: „Ich bin glücklich, obwohl vieles in meinem Leben nicht meinen Wünschen entspricht. Die Lebenskunst und Lebensweisheit besteht darin, aus der jeweiligen Situation das Beste zu machen.”
Anhand des Buchs Ijob bespricht der Autor Fragen nach dem Warum des Leides, dem Umgang mit dem eigenen Leid und dem der anderen bis zu Sterben und Tod.

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Versöhnung – Befreiung von drückender Last (Franz Edlinger)

Das Thema “Versöhnung“ ist so alt wie die Menschheit selbst. Wo Menschen zusammenleben, gibt es Spannungen und Verletzungen. Und deshalb ist immer wieder Versöhnung notwendig.
Versöhnung ist wie ein Sonnenstrahl nach einer schweren Gewitternacht. Versöhnung ist wie ein fruchtbarer Regen nach langer Dürre.
Versöhnung ist wie das Entzünden eines Lichtes mitten in bedrückender Finsternis.
Warum aber fällt uns der Schritt zur Versöhnung so schwer?
Die Gedanken dieser Broschüre möchten zeigen, wie sehr wir uns selbst und vielen anderen Gutes tun, wenn wir den Schritt zur Versöhnung tun. Es soll uns aber auch bewusst werden, wie sehr wir uns selbst und anderen Schaden zufügen, wenn wir die Versöhnung verweigern.

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Die Taufe – eingetaucht in den Strom der Liebe Gottes (Franz Edlinger)

Jeder, der ein Sakrament empfangen will, sollte sich ehrlich die Frage stellen: Warum will ich getauft werden, gefirmt werden? Warum will ich zur Kommunion gehen?
Bei der Taufe kommt erschwerend die Frage nach Kinder- oder Ersachsenentaufe dazu. Je klarer und verständlicher das Wesen und die Bedeutung der Sakramente erklärt wird, umso eher können hier Missverständnisse und falsche Erwartungen vermieden werden.
P. Franz Edlinger holt den Leser bereits bei den Grundfragen ab und legt auf der Basis zahlreicher Bibelstellen Wesen und Sinn der Taufe dar.
Im zweiten Teil wird der Taufritus ausführlich erklärt und die theologische Bedeutung der einzelnen Elemente erläutert.

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Hoffnung – den Weg der Hoffnung finden und gehen (Franz Edlinger)

Jesus hat seinen Jüngern den Auftrag gegeben, die Welt von Grund auf zu erneuern. Sie tun dies aber nicht in eigener Kraft und nach eigenen Plänen, sondern der Heilige Geist wirkt in den Jüngern Jesu.
Gerade die Kirche in Europa leidet an einer Kraftlosigkeit und Resignation. Sie braucht ein neues Pfingsten. Der Geist ist ja da. Aber die Menschen sind zu wenig offen dafür und trauen Gott nicht zu, dass er ihnen etwas zutraut.
Diese Broschüre will einladen, zwischen Ostern und Pfingsten einen “Weg der Hoffnung zu finden und zu gehen”. Es braucht gar nicht viel, dass der Funke überspringt und einen mächtigen Brand entfachen kann.

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Menschen der Kirche (Franz Edlinger)

In dieser Broschüre werden vier Frauen und vier Männer vorgestellt, die als Zeichen der Hoffnung gelebt haben, bzw. leben. Die Kirche vollbringt großartige Leistungen im Dienst an den Menschen, vor allem an den Armen. Aber all diese Leistungen (Erziehung, Schulen, Alten- und Krankenpflege, Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden, Schutz und Bewahrung der Schöpfung usw.) machen noch nicht das Wesen der Kirche aus. Mitten in der Geschäftigkeit dieser Welt verweist die Kirche auf ein anderes Leben, das weit größer und schöner ist und das uns bereits umgibt.
Vier Frauen (Sr. Lea Ackermann, Mutter Teresa, Sr. Emanuelle, Rosi Gollmann) und vier Männer (Bischof Erwin Kräutler, Andrea Riccardi, Erzbischof Oscar Romero, Frère Roger Schutz): Sie wollen unseren Blick auf das Reich Gottes richten, das schon mitten unter uns ist. Für dieses Reich Gottes haben sie gelebt bzw. leben sie und geben sie Zeugnis.

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Geschieden und wiederverheiratet (Franz Edlinger)

Die Frage nach dem Sakramenten-/Kommunionempfang der Geschiedenen und Wiederverheirateten erhitzt häufig die Gemüter.
Wir müssen uns fragen: Für wen sind die Sakramente nach der Gesinnung Jesu bestimmt? Wer ist würdig und wer ist unwürdig?
Um eine Antwort auf diese heiklen Fragen zu finden, müssen wir uns am Wort und vor allem am Beispiel Jesu orientieren. Jesus sagt: “Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.” (Mt 9, 12f)
Die Sakramente sind nicht Belohnung für ein heiligmäßiges Leben, sondern sie sind Hilfe zu einem heiligmäßigen Leben.

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Herr, rette uns – wir gehen zugrunde! (Franz Edlinger)

Die Zahlen über Kirchenaustritte, fehlenden Priesternachwuchs und Opfer sexuellen Missbrauchs machen nicht gerade Mut. Viele Christen werden dadurch völlig entmutigt. Vor allem die Amtsträger der Kirche starren gebannt auf die Statistiken und man hat den Eindruck, dass sie nicht recht wissen, wie es nun weitergehen soll.
Wie soll es wirklich weitergehen?
Der Autor möchte mit seinen Überlegungen Mut machen und aufzeigen, dass wir überhaupt keinen Grund haben, in Panik zu verfallen. Jesus hat gewusst, dass auf seine Jünger – und dazu dürfen auch wir uns zählen – immer wieder schwierige Zeiten und große Herausforderungen zukommen werden. Aber er hat ihnen ein ganz entscheidendes Wort mitgegeben:
“Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“

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